Das unglaubliche Experiment

Die „magische“ Übertragung

Kennen Sie diese Glasplättchen, die man unter ein Mikroskop legt? Stellen Sie sich nun vor, Sie würden zwei Blutstropfen von Ihnen auf zwei Glasplättchen legen, je Plättchen ein Tropfen. Beide platzieren Sie zum vollständigen Austrocknen für einige Tage an der Sonne.

Nun schicken Sie beide Blutstropfen an zwei unterschiedliche Labore. Das eine in Ihrer Nähe, das andere auf der anderen Seite der Welt. Beiden Proben werden in luftdichten Glasbehältern eingeschlossen und täglich eine Woche lang gewogen. Das Gewicht bleibt logischerweise immer das gleiche. Trockener als trocken können die Proben nicht werden und im abgedichteten Glasbehälter kann nichts dazu gelangen oder entweichen. Das gewogene Gewicht ist sozusagen das Nullgewicht.

Nun beginnt ein unglaubliches Experiment. Der eine Blutstropfen erhält jetzt drei Tropfen einer Nährlösung. Diese sollen den Blutstropfen wieder „reaktivieren“.

Das Gewicht des Tropfens ist nun logischerweise etwas höher. Und jetzt kommt‘s: Das Gewicht des anderen Blutstropfens am anderen Ende der Welt steigt nun wie durch Geisterhand ebenfalls etwas an. Wir sprechen hier natürlich im Gewichtsbereich von tausendstel Milligramm.

Es geht noch weiter: Nach einigen Tagen sind die drei Tropfen Nährlösung aufgebraucht. Beim erneuten Wiegen beider Tropfen, stellen wir fest, dass beide wieder ihr Ausgangsgewicht erreicht haben.

Dr. Klaus Volkamer, Chemiker und Physiker, führte genau solche Experimente durch. Damit bewies er, dass die sogenannt feinstoffliche Materie der grobstofflichen Leben einhaucht. Die feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen des Bewusstseins

Schlussfolgerung: Ein Blutstropfen, wo immer er auch ist, kommuniziert zeitgleich über grosse Entfernungen mit seinem „Besitzer“. In der Quantenphysik spricht man von Verschränkung nichtlokaler Verbindung (die Verbindung zwischen unserem Körper und einem Blutstropfen davon) und instanter Verbindung (Wirkung ohne jede Zeitverzögerung).

Was bedeutet das für Sie?

Wenn ich ein Informationsträger (Foto, Speichel, Blut usw.) von Ihnen, einer anderen Person oder einem Objekt habe und mit diesem arbeite, werden zeitgleich auch Sie bzw. die zum Informationsträger gehörige Person oder Objekt geprägt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie bei mir in der Praxis sind oder 10‘000 Kilometer entfernt.

Wollen Sie Nägel mit Köpfen…

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